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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783964281425
Sprache: Deutsch
Einband: Kein Einband

Beschreibung

Das Meer ist zu einer riesigen Müllhalde geworden, in der es keine Meeresbewohner mehr gibt. Die beiden Schwestern Kay und Sunan schaffen es, auf der Plastikinsel Sunakay, die nach ihnen benannt worden ist, zu überleben. Mit ihrem Floß fahren sie auf das tote Meer hinaus und tauchen zwischen den Müllbergen auf der Suche nach wertvollen Gegenständen, die sie den fahrenden Händlern zum Tausch anbieten – ihre einzige Möglichkeit zu überleben. Bis eines Tages der wohl letzte noch lebende Fisch in Kays Besitz kommt, dessen Tod zu einer mächtigen Rebellion der Tiefsee führt, die alles verändert ... Eine brillante und gleichzeitig sehr kindgerechte Betrachtung über die Notwendigkeit, sich um die Umwelt zu kümmern, und über die verhängnisvollen Folgen unseres Handelns für den Planeten Erde. Eine Beschwörung der Hoffnung auf die Macht des Lebens.

Rezension

Eine Ode an das Meer und eine Hymne für den Schutz unseres Planeten

»Ein wahres Juwel von einem Buch (mehr als 100 Seiten), in dem sich die Autor:innen mit einer der Umweltkatastrophen unserer Zeit auseinandersetzen: der Invasion von Plastik im Meer.« Adrián Cordellat, El País

Die Geschichte [ist] märchenhaft und auf außergewöhnliche Weise nahezu filmisch erzählt. […] Xavier Salomó hat Bilder geschaffen, die eine unvorstellbare Zukunft erlebbar machen. […] Mit herzerwärmenden Figuren, leuchtenden Bildern und einem Ende, das weniger gelesen als mit allen Sinnen erlebt werden kann, stimmt ›Sunakay‹ uns gleichzeitig dankbar für unsere Gegenwart und stößt uns an, nach Lösungen für eine bessere Zukunft zu suchen.« Svenja Kretschmer, DLF

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