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Undine

Lacombe, Benjamin
Erschienen am 01.04.2017
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783941087217
Sprache: Deutsch
Umfang: 46

Beschreibung

Eine romantische Liebesgeschichte voller Dramatik! Betörend schöne und gefährliche Wassernixen bilden seit jeher den Stoff für romantische Geschichten voller Abenteuerlust gepaart mit der Bereitschaft zur Treue bis in den Tod. Benjamin Lacombe hat die alte Undine-Sage nachgedichtet und in dramatischen Bildern voller Leidenschaft eingefangen. Der junge Ritter Hans von Ringstetten findet in einer Fischerhütte in einem verwunschenen Wald Zuflucht und verliebt sich in die geheimnisvolle Pflegetochter der Fischersleute, Undine. Sie und er werden ein Paar, und bald reitet Hans mit seiner Undine stolz in die Reichsstadt ein, wo die Herzogstochter Ursula auf ihn gewartet hat. Ursula schmeichelt sich bei dem glücklichen Brautpaar ein, und als sie herausfindet, dass Undine eigentlich ein Wassergeist ist, hat sie auch schon einen Plan, wie sie den schönen Hans wieder für sich gewinnen wird. Lacombe greift für sein Undine-Märchen auf die von Friedrich de la Motte Fouqué nach mittelalterlichen Motiven gedichtete Undine zurück. Auf den Bestseller von 1811 folgten unter anderem eine Oper von E.T.A. Hoffmann, eine weitere von Lortzing und ein Stück von Giraudoux, und natürlich ist auch Andersens beliebte Kleine Seejungfrau eine Variation des Undine-Stoffs. So souverän, wie Lacombe sich den alten Stoff aneignet, so stilsicher verwandelt er auch einige weltberühmte Gemälde des 19. Jahrhunderts.

Autorenportrait

Benjamin Lacombe, geb. 1982 in Paris, studierte Grafi sche Künste und arbeitete parallel als Werbe- und Comiczeichner. Er lebt und arbeitet in Paris mit seinen Hunden Virgile und Lisbeth, die sich häufi g in seine Bücher einschleichen.

Rezension

Schöner kann ein Märchen nicht sein. CosmopolitanMan ist geblendet von der Schönheit, die von Lacombes Bildern ausgeht und die nahezu körperlich spürbar ist. Lacombe entführt den Leser in bislang unbekannte Sphären der Geister und Wasserwelt, aber auch hinab in die eigenen seelischen Tiefen.KreuzerEin Blick in das fein gemalte Gesicht von Undine, die vor Liebe ein Mensch werden will – und alle anderen Fabelwesen können die Flatter machen.Brigitte